Evaluierung psychischer Belastungen

Langjährige Berufserfahrung in der Evaluierung von Betrieben unterschiedlichster Branchen und Größen, Methodenvielfalt und die Zusammenarbeit mit mehreren namhaften Kooperationspartnern ermöglicht es mir, gemeinsam mit Ihnen Ihr individuelles maßgeschneidertes Konzept anzupassen.
Zur Durchführung der Arbeitsplatzevaluierung hinsichtlich psychischer Belastungen ist jeder Betrieb seit der Novellierung des ASchG (ArbeitnehmerInnen-Schutzgesetz) 2013 gesetzlich verpflichtet.
Mittels passender standardisierter Methoden werden arbeitsbedingte psychische Risikofaktoren ermittelt, um mit gezielten Maßnahmen Fehlbeanspruchungsfolgen wie z.B. Burn-Out sowie hoher Fluktuation und Arbeitsunzufriedenheit entgegen zu wirken.
Je nach Größe, Branche und Besonderheiten des Unternehmens wird gemeinsam die passende Vorgehensweise gewählt für eine wirksame Gefährdungsbeurteilung, die als kontinuierlicher Verbesserungsprozess in die Betriebskultur implementiert wird.
Aufbauend auf langjähriger Erfahrung bei Evaluierungen in einer Vielzahl von Betrieben unterschiedlichster Größen und Branchen entwickelten Mag. Barbara Hellweger und Mag. Christoph Rohrmoser (HR-Arbeitspsychologie) aufbauend auf dem SIGMA Beobachtungsverfahren das
OMEGA-Beobachtungsverfahren
Zielgerichtete Erfassung arbeitsbedingter psychischer Risikofaktoren einer modernen Arbeitswelt
Effiziente, effektive sowie ökonomische Methodik
ohne Störung des Betriebsablaufs
Aussagekräftiges und differenziertes Ergebnis durch
objektive Beobachtungsdaten UND anonyme Befragung
Sicherstellung von Vergleichsmöglichkeit und Kontinuität
Vorschläge für adäquate Maßnahmen zur
Reduktion arbeitsbedingter Belastungen, Krankenstände und Fluktuation
Begleitung bei Prozessoptimierungen und Verbesserung von Kommunikation, Arbeitszufriedenheit und Betriebsklima
Steigerung Mitarbeiterzufriedenheit und Commitment

Auszug aus Auswertungsbeispiel für OMEGA-Ergebnis